APS-C ist die nicht-standardisierte Bezeichnung für eine Sensorgröße bei Kameras. Canon war der erste Hersteller, der sie für einen Bildsensor der Größe 22,5 mm × 15,0 mm nutzte. In der Folge wurden auch ähnlich große Sensoren anderer Hersteller so bezeichnet. Die Größe kann je nach Hersteller und Kameramodell variieren. Gegenüber dem klassischen Kleinbildfilm liegt der Formatfaktor etwa bei 1,6 (Canon) oder bei 1,5 (übrige Anbieter). Nikon bezeichnet seine ähnlich großen Kamerasensoren als DX-Format. Das ursprüngliche APS-C hatte einen Formatfaktor von 1,43.
APS-C
Veröffentlicht amAuthorThorge BergerSchreibe einen Kommentar