Hi Stefan!
Ja, ist m.u. eine Herausforderung, Videos in m.objects zu schneiden bzw. Ton und Bild synchron zu halten, ist die Gruppierung erst einmal aufgelöst ... Daher gute Frage!
Meine eigene Lösung sieht wie folgt aus:
- Ich versuche, das Schneiden von Videos innerhalb von m.objects zu vermeiden, sprich die importierten Videos möglichst "perfekt" vorzubereiten. 😉 Aber, auch mir gelingt das nicht immer, daher geht's dann wie folgt weiter ...
- Wie du schreibst, machst es ja durchaus Sinn, den Ton vom Video zu trennen, sprich als separate Datei auf die Tonspur zu legen. Zu Beginn sind die beiden ja noch verbunden und damit die Gefahr der Asynchronität noch nicht gegeben. Allerdings können wir die Bild - und Tondatei dann eben auch nicht getrennt bearbeiten (z.B. für "J- oder L-Cuts"). Was ich mache, ist folgendes: Ich hebe die Gruppierung auf, bearbeite die jeweilige Datei, so wie ich das brauche, und achte peinlich darauf, die beiden Dateien unmittelbar danach wieder erneut zu gruppieren! Damit kann ich das Problem, dass sie irgendwann nicht mehr synchron sind nahezu eliminieren.
- Schnitt innerhalb einer Videosequenz.
Hier sieht mein Work-Around wie folgt aus: Ich dupliziere Bild- und Ton-Datei und setze sie in der Timeline unmittelbar hinter die bereits existierenden Versionen. Danach kürze ich die 1. Version bis zu dem Punkt, wo ich es brauche. Bei den 2. Versionen kürze ich nun vom Anfang bis zu dem Punkt, wo ich wieder einsteigen will. Diese Vorgehensweise nutze ich so übrigens zum Teil auch in meinem Schnittprogramm Final Cut Pro. Vermutlich würden sich Schnittprofis die Mägen umdrehen, aber ich komme so gut klar ... 😉
Ich hoffe, die Ideen helfen dir erstmal weiter!?
Lieben Gruß und bis morgen in der Mastermind Group
Thorge
Hi Stefan!
Ja, ist m.u. eine Herausforderung, Videos in m.objects zu schneiden bzw. Ton und Bild synchron zu halten, ist die Gruppierung erst einmal aufgelöst ... Daher gute Frage!
Meine eigene Lösung sieht wie folgt aus:
- Ich versuche, das Schneiden von Videos innerhalb von m.objects zu vermeiden, sprich die importierten Videos möglichst "perfekt" vorzubereiten. 😉 Aber, auch mir gelingt das nicht immer, daher geht's dann wie folgt weiter ...
- Wie du schreibst, machst es ja durchaus Sinn, den Ton vom Video zu trennen, sprich als separate Datei auf die Tonspur zu legen. Zu Beginn sind die beiden ja noch verbunden und damit die Gefahr der Asynchronität noch nicht gegeben. Allerdings können wir die Bild - und Tondatei dann eben auch nicht getrennt bearbeiten (z.B. für "J- oder L-Cuts"). Was ich mache, ist folgendes: Ich hebe die Gruppierung auf, bearbeite die jeweilige Datei, so wie ich das brauche, und achte peinlich darauf, die beiden Dateien unmittelbar danach wieder erneut zu gruppieren! Damit kann ich das Problem, dass sie irgendwann nicht mehr synchron sind nahezu eliminieren.
- Schnitt innerhalb einer Videosequenz.
Hier sieht mein Work-Around wie folgt aus: Ich dupliziere Bild- und Ton-Datei und setze sie in der Timeline unmittelbar hinter die bereits existierenden Versionen. Danach kürze ich die 1. Version bis zu dem Punkt, wo ich es brauche. Bei den 2. Versionen kürze ich nun vom Anfang bis zu dem Punkt, wo ich wieder einsteigen will. Diese Vorgehensweise nutze ich so übrigens zum Teil auch in meinem Schnittprogramm Final Cut Pro. Vermutlich würden sich Schnittprofis die Mägen umdrehen, aber ich komme so gut klar ... 😉
Ich hoffe, die Ideen helfen dir erstmal weiter!?
Lieben Gruß und bis morgen in der Mastermind Group
Thorge
Stefan Spangenberg hat auf diesen Beitrag reagiert.