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Bereich für Teilnehmer*innen der Masterclass Reisefotografie
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Bitte schickt mir eure Fragen nicht per Mail schickt, sondern stellt sie hier in diesem Forum ein. Denn, eure Fragen (und vor allem die Antworten) könnten potenziell für alle Teilnehmenden interessant sein. Ich beantworte die Fragen dann direkt hier, und/oder später in der Masterclass an geeigneter Stelle …
1. Thema Hochformat: Hat bei mir den Nerv getroffen! Vielen Dank für die super Anregung, solche Erkenntnisse das hatte ich mir vom Seminar erhofft…. Zwei Fragen dazu: Du hast die Porträts alle etwas animiert, passt m.E. sehr gut und bringt ‚Leben‘ rein. Verwendest Du Animationen auch sonst in Deinen Shows (neben Flug über Karten zum Beispiel…)? Ich verzichte meist völlig drauf, Ausnahme: Kameraschwenk über ein Panoramafoto. Zweite Frage: Hast Du auch eine Idee für andere vertikale Motive, z.B. hohe Gebäude oder Felsformationen etc? Die Wirkung verblasst, wenn man diese im Querformat zeigt.
1. Thema Hochformat: Hat bei mir den Nerv getroffen! Vielen Dank für die super Anregung, solche Erkenntnisse das hatte ich mir vom Seminar erhofft…. Zwei Fragen dazu: Du hast die Porträts alle etwas animiert, passt m.E. sehr gut und bringt ‚Leben‘ rein. Verwendest Du Animationen auch sonst in Deinen Shows (neben Flug über Karten zum Beispiel…)? Ich verzichte meist völlig drauf, Ausnahme: Kameraschwenk über ein Panoramafoto. Zweite Frage: Hast Du auch eine Idee für andere vertikale Motive, z.B. hohe Gebäude oder Felsformationen etc? Die Wirkung verblasst, wenn man diese im Querformat zeigt.
“Vertikal abschwenken” – du nutzt die volle breite deines Hochformatfotos und schwenkst es langsam von oben nach unten (oder umgekehrt) ab. Funktioniert in manchen Fällen erstaunlich gut.
Du nimmst eine Querformat-Version des Fotos (oder eines Ausschnitts) und machst sie so unscharf, dass nur noch vage zu erkennen ist, worum es sich handelt. Darüber legst du das vertikale Foto (auf einer darüber liegenden Spur). Die Korrelation der beiden Motive sollte dabei noch erkennbar sein, die Unschärfe des Hintergrundbildes jedoch dazu führen, dass der Betrachter sich eindeutig auf das (vertikale) Bild im Vordergrund konzentriert.
Freut mich, danke! Ich kenne noch zwei Optionen:
“Vertikal abschwenken” – du nutzt die volle breite deines Hochformatfotos und schwenkst es langsam von oben nach unten (oder umgekehrt) ab. Funktioniert in manchen Fällen erstaunlich gut.
Du nimmst eine Querformat-Version des Fotos (oder eines Ausschnitts) und machst sie so unscharf, dass nur noch vage zu erkennen ist, worum es sich handelt. Darüber legst du das vertikale Foto (auf einer darüber liegenden Spur). Die Korrelation der beiden Motive sollte dabei noch erkennbar sein, die Unschärfe des Hintergrundbildes jedoch dazu führen, dass der Betrachter sich eindeutig auf das (vertikale) Bild im Vordergrund konzentriert.
das Märchen, dass man nur noch 16:9 fotografiert und in AV‘s Hochformate nichts zu suchen haben, ist mittlerweile widerlegt.
Ich habe kürzlich noch eine Umfrage genau zu diesem Thema gemacht und alle waren sich einig, dass Hochformate eine Schau beleben. Es gibt vielfältige Möglichkeiten diese einzusetzen. Zusätzlich zu den Vorschlägen von Thorge kannst Du Sie auch in einer Art Laufband horizontal durch das Bild laufen lassen, sie ungeordnet auf dem Bildschirm erscheinen lassen, Ihnen zum Beispiel einen antiken Rahmen verpassen (für alte Schwarz Weiß Bilder). Sehr wichtig ist jedoch die Bilder passend zum Takt oder dem Rythmus der Musik einzublenden, dass steigert den visuellen Eindruck enorm. Außerdem sollte der Hintergrund nicht von den Hochformatbildern ablenken. Unschärfe hilft hier ungemein. Außerdem macht ein Rahmen (dünn weiß oder unscharfer Bildrand oder ein Schatten) Sinn. Ich persönlich lasse meist auch etwas Rand über und unter dem Hochformatbild stehen, ist aber Geschmacksache.
Ja weniger Effekte ist mehr, aber eine AV-Schau sollte schon etwas mehr dynamik bieten können, als eine Diashow Bild für Bild. Und dazu kann man ruhig diverse Register ziehen. KenBurns Effekt ist auch so einer.
Hallo Klaus,
das Märchen, dass man nur noch 16:9 fotografiert und in AV‘s Hochformate nichts zu suchen haben, ist mittlerweile widerlegt.
Ich habe kürzlich noch eine Umfrage genau zu diesem Thema gemacht und alle waren sich einig, dass Hochformate eine Schau beleben. Es gibt vielfältige Möglichkeiten diese einzusetzen. Zusätzlich zu den Vorschlägen von Thorge kannst Du Sie auch in einer Art Laufband horizontal durch das Bild laufen lassen, sie ungeordnet auf dem Bildschirm erscheinen lassen, Ihnen zum Beispiel einen antiken Rahmen verpassen (für alte Schwarz Weiß Bilder). Sehr wichtig ist jedoch die Bilder passend zum Takt oder dem Rythmus der Musik einzublenden, dass steigert den visuellen Eindruck enorm. Außerdem sollte der Hintergrund nicht von den Hochformatbildern ablenken. Unschärfe hilft hier ungemein. Außerdem macht ein Rahmen (dünn weiß oder unscharfer Bildrand oder ein Schatten) Sinn. Ich persönlich lasse meist auch etwas Rand über und unter dem Hochformatbild stehen, ist aber Geschmacksache.
Ja weniger Effekte ist mehr, aber eine AV-Schau sollte schon etwas mehr dynamik bieten können, als eine Diashow Bild für Bild. Und dazu kann man ruhig diverse Register ziehen. KenBurns Effekt ist auch so einer.
Unsere gemeinsamen Online-Alben
Im Laufe der Masterclass werden wir verschiedene Themengebiete streifen und ich werde euch bitten, eigene Bilder in speziell für uns angelegte Online-Alben hoch zu laden. Die entsprechenden Alben richte ich dann jeweils hier ein, wenn wir über Thema sprechen …
Hier könnt ihr euch die Handouts zu den jeweiligen Modulen der Masterclass als PDF herunter laden. Bitte gebt diese nicht an dritte weiter, sie sind nur für euch als Teilnehmer*innen der Masterclass gedacht.
Wenn jemand nicht teilnehmen konnte, gibt es hier temporär jeweils die Aufzeichnung unseres letzten Moduls als Stream.
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Hier stelle ich euch im Laufe der Masterclass kostenlose Artikel zu bestimmten Themen zur Verfügung, die ihr euch als PDF herunter laden könnt.
Literaturempfehlungen
Hier stelle ich euch im Laufe der Masterclass Literaturempfehlungen zu bestimmten Themen ein.
‼️ Tipp No. 1
Nicht jedes (Foto-)Buch muss man sich auch (direkt) kaufen ...
Viele Stadtbibliotheken sind gut sortiert! 😉
‼️ Tipp No. 2
Wenn möglich, kauft nicht bei amazon! Der Konzern hat (gerade in der Pandemie)
gigantische Umsätze gemacht, während viele Verlage um ihre Existenz kämpfen.
Daher mein Tipp: kauft lieber direkt bei den Verlagen, wo immer das möglich ist!
Magnum – Contact Sheets
Von diesem Buch habe ich euch im ersten Modul erzählt. Es zeigt nicht nur Fotos, die zu „Ikonen“ geworden sind, sondern eben auch, was der / die Fotograf*in seinerzeit noch alles auf den gleichen Film gebannt hatte. So ist es fast, als wenn wir dem / der Fotograf*in im Nachhinein ein wenig über die Schulter gucken können …
Frank Dürrach – „Fotografische Bildgestaltung“
Hier ist das Buch von Frank zum Thema „Akzente“ in der Bildkomposition. Natürlich geht er in seinem 300 Seiten-Buch über den Gedanken hinaus … 😉 Wenn ihr es bestellen wollt, macht es vielleicht direkt hier beim dpunkt Verlag, die haben auch eine harte Zeit durch Corona …
Harald Mante – „Das Foto“
Und hier haben wir das Buch „Das Foto“ von Harald Mante. Diese Buch zum Thema Bildgestaltung ist aus meiner Sicht ein „Klassiker“ und durchaus lesenswert. Auch wenn, die Bilder einen vielleicht nicht durch weg begeistern, sind die Erklärungen sehr gut. Wenn ihr es bestellen wollt, macht es auch in diesem Fall vielleicht direkt hier beim dpunkt Verlag. (Gibt es auch als eBook). Allerdings findet ihr das Buch auch in vielen Bibliotheken und Büchereien … 😉